Antonie Boubong
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Antonie Boubong (* 8. Juni 1842 in Werneck; † 1908 in Straßburg) war eine deutsche Porträt-, Genre- und Landschaftsmalerin.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Antonie Boubong studierte an der Stuttgarter Kunstschule und bei Wilhelm von Lindenschmit dem Jüngeren in München. Sie hatte Ausstellungen in München, Berlin, Wien und Düsseldorf. National bekannt wurde sie, als Kaiser Wilhelm I. und Kaiserin Augusta eine der ab 1875 jährlich veranstalteten Ausstellungen des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867 e. V. in der Akademie der Künste besuchten und dort eines ihrer Gemälde erwarben.[1]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Eine kleine Gärtnerin, 1886
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Julius Euting in Beduinentracht, 1886
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Frauen mit Blumen und Obst, 1899
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Vollmer: Boubong, Antonie. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 4: Bida–Brevoort. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1910, S. 425 (Textarchiv – Internet Archive).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Antonie Boubong – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867 e. V., Vereinschronik:Allgemein, 1875. ( vom 23. November 2015 im Internet Archive) Abgerufen am 22. November 2015.
Personendaten | |
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NAME | Boubong, Antonie |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Porträt-, Genre- und Landschaftsmalerin |
GEBURTSDATUM | 8. Juni 1842 |
GEBURTSORT | Werneck |
STERBEDATUM | 1908 |
STERBEORT | Straßburg |